Ein persönlicher Kommentar unseres StädteRegionstags-Abgeordneten, Ronald Borning, zur aktuellen Klimapolitik der deutschen Bundesregierung:

 

,,Die Beschlüsse der Bundesregierung aufgrund der Klimapolitik führt zu enormen Diskussionen in der Bevölkerung.

Besonders der Umbau der alten Heizsysteme auf erneuerbaren Energien treibt die Menschen auf die „Palme“.

Was bedeutet das für Mieter und Hausbesitzer?

¾ der Häuser in Deutschland werden noch mit herkömmlichen Brennstoffen versorgt.

Nun sollen die Menschen „auf die Schnelle“ dazu bewegt (gezwungen?) werden, ihre Heizungen umzustellen.

 

 

Haben sich die Damen und Herren der Bundesregierung (hier besonders die Grünen) mal Gedanken darüber gemacht, was das für die einzelnen Menschen bedeutet? Wer soll das bezahlen? Meinen sie etwa die Menschen hätten tausende von Euros auf der hohen Kante liegen? Schließlich kann nicht jeder einfach seine Öl- oder Gasheizung aus seinem Haus verbannen und eine aufwendige neue Technik installieren. Das kostet nicht nur viel Geld (was die meisten nicht haben), sondern eine Umstellung ist in vielen Fällen gar nicht möglich, ohne sein Haus komplett umzubauen.

Solarthermie, Umbau der Heizung (Wärmepumpe), neue Fenster, zusätzliche Dämmung, am besten noch ein  E–Auto =

Rechnen Sie mal, was das alles kostet?

 

Wo soll das Geld herkommen? Auch mit Zuschüssen ist das nicht zu regeln.

 

Man wundert sich, dass die Menschen noch nicht auf die Straße gehen, es ist eine Frage der Zeit!

Was wäre der richtige Weg?

 

Es herrscht sicherlich weitgehend Übereinstimmung, dass die Heizungen der Zukunft auf umweltfreundliche Energien umgestellt werden müssen. Doch von heute auf morgen ist das nicht umsetzbar. Vielmehr kann man bei Neubauten ansetzen und dort entsprechende Vorgaben machen.

 

Des Weiteren sollte man die Schweiz als Vorbild nehmen, denn sie investieren in Fernwärme.

Weitere Faktoren wären übergangsweise Hybridheizsysteme zu installieren und die Entwicklung neuer Technologien zu fördern.

 

Nur so kann man die Menschen mitnehmen, mit „Hauruck – Politik“ ist keinem geholfen!"